SchüBiWo: Was bleibt übrig ...

... nachdem die Materialien verstaut und das Gemeindehaus wieder in seinen Normalzustand versetzt wurde, die Mitarbeiter wieder Kraft getankt haben und die Schule ihren Alltag fordert?

  • Erinnerungen an 6 tolle Tage an denen wir den verlorenen Sohn auf seinem Weg begleiten durften.
  • Lieder bei denen man immer stehen musste, weil man sich so viel dabei bewegen konnte.
  • Gebastelte Geldbeutel aller Art, die im Schübiwo-Casion mit Schweinetalern gefüllt wurden
  • Noch viel mehr Gebalsteltes in Schweineform
  • Die Erkenntnis, dass man bei vielen Spielen und Aufgaben einen Partner braucht um bestehen zu können.
  • Vor allem aber die Gewissheit, dass Gott uns nicht vergisst, auch wenn wir in unserem Leben einmal Wege gehen die ihm nicht gefallen. Im Gegenteil, er steht mit offenen Armen da und wartet jeden Tag auf unsere Rückkehr.